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Katzengras - Alles was Du wissen musst

Mein Erfahrungsbericht bei der Aufzucht und Pflege von Katzengras


Inhalt:



Für mich zählt Katzengras definitiv zur Grundausstattung für Katzen. Da Velinchen & Vox großes Interesse an Grünpflanzen haben, nahmen sie das spezielle Gras auch sofort super an. Vor allem bei Vox wird schnell klar, dass der Vorgang des Knabberns, der Geruch und die Textur auch einen psychologischen Wohlfühleffekt auslöst.


Also habe ich alle paar Wochen einen neuen, fertigen Grastopf gekauft. Überzeugt von meinem braunen Daumen, war ich schnell frustriert über das investierte Geld und die kurze Überlebensdauer. Doch Aufgeben kam nicht in Frage, denn was meine Katzenkinder lieben, sollen sie auch bekommen. Also habe ich viel recherchiert und ein Experiment zur Aufzucht der Pflanze gestartet. Nachdem nun schon ein ganzer Monat vergangen ist und das Gras nach wie vor kräftig und voll erscheint, bin ich überzeugt genug, um meine Herangehensweise mit Dir zu teilen:


 

Das Katzengras-Journal - Der Ein-Monats-Erfahrungsbericht


19.02.2022 - Vorbereitung


Zunächst einmal habe ich die traurigen Überreste vom zweiten Versuch aus meinem tollen Catit Katzengras-Topf entfernt. Aber hey, alle guten Dinge sind drei...

Dann füllte ich den Behälter mit der Gras-Substrat-Mischung (Trixi Nachfüllbeutel).

Ich habe zwei Möglichkeiten zur Befeuchtung probiert:

- Eine Tasse Wasser nach dem Einstreuen der Mischung, danach tägliches Besprühen

- oder nur tägliches Besprühen mit Wasser ohne "einweichen"

Die erste Methode half klar besser, weil das Gras schneller keimte, aber beide Ansätze haben bei mir funktioniert.




26.02.2022 - Es werde Grün...


Sieben Tage sind vergangen und es sind einige zarte Keimlinge zu sehen. Ich bin also davon überzeugt, den richtigen Standort gefunden zu haben. Dafür steht der Behälter auf meinem Küchentresen, dieser ist der hellste Standort ohne langer direkter Sonneneinstrahlung in der Wohnung (das Licht kommt von einer kleinen Südwest-Fensterfront gegenüber vom Tresen).

Ab jetzt habe ich nicht mehr von oben besprüht. Bei meinen vorangegangenen Versuchen machte ich die Erfahrung, dass schnell Schimmel entsteht, wenn die Feuchtigkeit sich zwischen dem Gras, über dem Boden sammelt. Ab diesen Moment kann man die Pflanze nur noch entsorgen. Diesmal wurde also täglich eine weniger als 1 cm Schicht Wasser morgens in den Bewässerungstopf außerhalb des Pflanzenbehälters gegeben.


27.02.2022 - Kuckuck ...


Das Sieb hatte ich durchweg über dem Gras, da ab und zu ein freches Velinchen unerlaubt auf dem Tresen spazieren geht und dazu neigt, ebenfalls unerlaubte Grabungsarbeiten in Pflanzentöpfen vorzunehmen. Doch endlich ist es so weit, die kleinen Halme lugten langsam über das Gitter hinaus.


28.02.2022 - Ruhe vor dem Sturm


Die Halme wuchsen nun immer schneller, wirkten jedoch noch sehr zart. Meine Recherche sagte, dass man den Katzen das Gras geben kann, sobald es eine Länge von ca. 5 cm hat. Doch ich traue dem Braten nicht... Mein Gedanke dabei war, dass meine Oma mal meinte, ihr Gras im Garten muss erst kräftig genug sein, um das erste Mal geschnitten zu werden. Sonst würde es sich wohl nicht so gut davon erholen. Und auf mich wirkt dieses Gras eben noch, wie ein schutzloses Kleinkind, das die ersten Gehversuche unternimmt. Schwer zu beschreiben - einfach nur so ein Gefühl, beim Anblick....


01.03.2022 - Attacke


An diesem Tag hab ich ein paar Halme geschubst und festgestellt, dieses Kleinkind fühlt sich dick genug an, um nicht sofort zu kippen. Also wagte ich die Konfrontation mit meinen hungrigen Raubkatzen. Natürlich dauerte es keine Sekunde, da war der Kater schon fleißig am Nagen. Schnell geriet er jedoch regelrecht in Ekstase und wollte sich rauf legen. Auch hier habe ich bei den ersten Gras-Versuchen festgestellt, dass die Pflanze wirklich kein Fan ist von dieser Art Belastung. Also stand ich wie ein Sicherheitsbeamter neben dem Topf und bei zu viel Tatschi-Tatschi, schob ich sanft das Pfötchen wieder zurück. Das ist wohl ein Teil des Erfolgsrezepts.

Der beste Tipp für eine längere Lebensdauer der Pflanze ist aber, nur einmal am Tag Zugriff zu gewähren, damit es sich danach wieder erholen kann von dem Schock.


02.03.2022 - Tägliche Belästigung


Der Tag nach der ersten Attacke - Das Gras schien unbeeindruckt und wuchs kräftig weiter. Das war mein Zeichen nun darauf zu vertrauen, dass eine tägliche Nutzung möglich ist. Also begann die Routine: Morgens ein wenig Wasser ins Töpfchen. Nachmittags Spielzeit mit den Katzen, solange das Interesse besteht. Danach wieder Wellness auf dem Küchentresen, denn inzwischen begann ich täglich abends mit der Sprühflasche die Blätter zu befeuchten (Achtung: nur oben, nicht in der Nähe vom Boden). Laut meiner Recherche ist das der Trick, um diese kräftiger und sattgrün zu bekommen.


03.03.2022 - Friseurtermin


Ebenfalls ein Erfahrungswert durch die Vorgänger: Das Gras steht sich selbst im Weg! Es wird schnell super dicht bewachsen und ist damit nicht gleichmäßig belichtet. Wird es zu lang, werden schnell mal die Spitzen braun. Also begann ich ab dem Tag öfter mal zu kürzen. Unter uns, ich stell mir dann immer vor, es wäre teurer englischer Rasen oder so ein Kinderkopf, der frisiert werden muss und das ist unheimlich entspannend. Wow, das ist also nicht nur für die Katzen ein Riesen-Spaß, aber verrate es niemandem!


08.03.2022 - Irgendwas scheine ich richtigzumachen


Am Anfang war ich noch recht zurückhaltend beim Kürzen der Blätter, doch nun war ich im Edward-mit-den-Scherenhänden-Modus. Offensichtlich waren die Blätter inzwischen kräftig und immer noch grün. Das ist definitiv mein Rekord gewesen, so lang überlebte selten bei mir eine Pflanze, die nicht als Unkraut deklariert werden kann.

Übrigens: Den Beschnitt vom Gras musst Du nicht sofort entsorgen! Ich garniere damit oft das Dosenfutter und das sieht gleich mal nach 5-Sterne Chefkoch aus. Okay, es gibt Tage, da wird es undankbar rausgepuhlt, doch oft wird es gleich mit genascht. Gerade Velinchen hat zu wenig Platz am Töpfchen, weil Vox den vereinnahmt. So kommt auch sie zum Zug.



09.03.2022 - Stark bleiben


Bewässern, verfüttern, kürzen, besprühen und ruhen lassen klappt also. Doch ab und zu scheint wohl eine Blattspitze schon bräunlich zu wirken. Ich schnitt sie weg und tat so, als hätte ich nichts gesehen...


16.03.2022 - Rettungsmission


Langsam schien das Katzengras zu schwächeln. Die Halme hingen teilweise schlapp am Rand und auch wenn ich mein Bestes gab, so war der freche Kater doch oft schneller und drückte seine dicken Tatzen fröhlich in das satte Grün. Nun wurde es Zeit für eine Notfallbehandlung, um zu retten, was zu retten war. Kein Beschnitt für ein paar Tage und eine viertel bis halbe Stunde Sonnenbaden auf dem Balkon. Ich habe wirklich befürchtet, dass ein Standortwechsel nicht förderlich sei, doch es schien zu helfen. Nach einem Tag war die Pflanze wie ausgewechselt. Die Blätter waren wieder kräftig und hingen nicht mehr und so führte ich das Sonnenbad alle paar Tage ein. Auch hier wieder ein Rat von meiner lieben Oma: Vor dem Sonnenbad nicht nass machen, da das Wasser die Wärme leitet und die Blätter verbrennen können. Besprüht wird also wieder erst am Abend.


20.03.2022 - Zeit zum Schreiben


Heute verfasse ich das Journal für Dich, nachdem ich die Pflanze einen Monat am Leben erhalten habe. Sie ist nach wie vor kräftig und voll. An der Routine habe ich nichts verändert. Bald bepflanze ich auch meinen zweiten Pflanzentopf, denn offensichtlich bin ich jetzt Gras-Experte und ich fühle mich darin unbesiegbar. Spaß beiseite - Das Experiment war für mich ein Erfolg und für mich kommt nur noch das selber Aufziehen infrage.


Was hast Du hier für Erfahrungen gemacht? Habe ich etwas übersehen oder hast Du noch einen Tipp für mich? Schreib mir gern dazu!



Doch nun zum Hintergrundwissen:


 

Pflegetipps der Profis


Vielleicht funktioniert meine Herangehensweise nicht für Jeden, also fasse ich hier noch einmal zusammen, was die Profis aus meiner Recherche empfehlen:


Aufzucht

Bitte für den Anbau ausschließlich Saatgut in Bioqualität verwenden. Katzengras sollte auf keinen Fall gedüngt werden, da einige Pflanzenarten ein zu hohes Maß an Nährstoffen speichern können. Diese würde die Samtpfoten beim Verzehr des Katzengrases ebenfalls fressen. Auch Pflanzenschutzmittel haben auf dem speziellen Gras für Katzen nichts zu suchen!


Die Saat wird für ein bis zwei Stunden in etwas Wasser eingeweicht. Anschließend wird etwas unbehandelte Blumenerde in eine Schale gefüllt und die Samen einzeln zwei cm tief in die Erde eingesetzt. Die Schale kommt an einen hellen Standort, wie die Fensterbank. Die Erde soll feucht gehalten werden, aber nicht zu nass sein.

Nach spätestens 14 Tagen keimen die Samen. Für die Pflege der Anzucht ist eine gleichmäßige Bodenfeuchtigkeit und Temperatur wichtig. Wenn die Blätter eine Länge von ca. 4 - 5 cm erreicht haben, kann man das Gras der Katze anbieten. Ein Beschnitt ist bei starker Abnutzung nicht mehr notwendig.


Standort

Zyperngras als Katzengras gedeiht am besten ganzjährig im Haus an einem hellen Standort, ohne direkte Sonneneinstrahlung. Es wächst besonders gut in feuchten und humosen Böden. Die optimale Umgebungstemperatur für das Gras ist mit 20 bis 25 °C recht hoch. Daher kann der Standort für die Grünpflanze sonnig sein. Im Sommer gedeiht das horstbildende Gewächs (viele Triebe einer Pflanze stehen eng aneinander) auch im Garten oder auf dem Balkon (mit schrittweisem Angewöhnen an die Freilandbedingungen). Da sie aus dem sumpfigen tropischen und subtropischen Raum kommt, darf die Pflanze feuchter gehalten werden. Bei zu trockener Luft und zu wenig Wasser kommt es schnell zu braunen Blattspitzen. Wie bei anderen Pflanzen auch, ist die Verwendung von kalkfreiem Wasser förderlich. Der Überschuss an Wasser kann für Tage im Untersetzer oder Übertopf bleiben, Staunässe ist bei der Katzengraspflege kein Problem. Ansonsten gibt es wenig zu beachten.


Schädlinge und Krankheiten

Spinnmilben:

Bei zu niedriger Luftfeuchtigkeit, hauptsächlich im Winter, kann ein Befall von Spinnmilben auftreten. Eine Erhöhung der Luftfeuchtigkeit wirkt entgegen. Am besten werden die Blätter regelmäßig mit Wasser aus einem Handsprüher benetzt. Weiter kann der Topf in die Dusche gestellt und regelmäßig abgebraust werden.


Schimmel:

Zu viel Bodennässe kann zu Schimmel führen. Ist er erst einmal ausgebrochen, kann man die Pflanze nicht mehr retten. Daher empfiehlt sich Feuchtigkeit von unten zuzuführen, zum Beispiel durch einen Untersetzer, anstatt von oben zu gießen.


 

Was ist Katzengras?


Als Katzengras werden verschiedene Pflanzen zusammengefasst, die für Katzen nicht giftig sind und zur Fütterung verwendet werden können. Überwiegend handelt es sich hierbei um Gräser, speziell sogenannte Süßgräser (Getreideschösslinge von Weizen, Roggen und Hafer sind von weicherer Struktur. Gerste und Hirse finden aber ebenfalls Anwendung). Dazu zählt auch der Zimmerbambus (Pogonatherum paniceum), den man häufig als dauerhafteres Katzengras angeboten bekommt und auch unter dem Namen Seychellengras kennt. Die weichere Blattstruktur von Süßgräsern eignen sich besser für Katzen, die einen eher empfindlichen Mundraum haben.

Sauergräser, insbesondere verschiedene Sorten von Zyperngräser (z.B. Cyperus zumula) sind ebenfalls in den meisten Läden als typisches Katzengras anzutreffen. Diese besitzen eine härtere Blattstruktur und bietet durch ihre einfache Pflege eine lang andauernde Nutzung an. Cyperus zumula, gehört zur Familie der Riedgrasgewächse. Diese mehrjährige Art ist auf der ganzen Welt im feuchten, tropischen und subtropischen Bereich vertreten. Sie bildet keine Stiele, sondern nur Blätter und als klein wachsende Pflanze eignet sie sich auch hervorragend als Zimmerpflanze.

Grünlilie ist eine Pflanze, die die meisten kennen werden und manche ebenfalls als Katzengras bezeichnen (wenn es auch botanisch genaugenommen kein Gras ist). Sie ist zwar nicht giftig für Katzen und hat ebenfalls den gleichen Effekt wie die anderen Sorten. Ich würde jedoch eine Verwendung nicht empfehlen, da diese Pflanze als eine der besten Luftfilter für Wohnungen gilt. Sie nimmt Schadstoffe aus der Raumluft in höherem Maße auf als viele andere Pflanzen und könnte daher mit Wohngiften belastet sein. Ganz besonders für Raucherhaushalte ist die Katze besser von der Pflanze fernzuhalten, da sie sonst den gefilterten Nikotin mit aufnimmt.

Zusammenfassend ist Katzengras je nach Sorte zwischen 30 - 70 cm hoch, wächst aufrecht und leicht überhängend. Es benötigt viel Wasser, ansonsten wenig Aufwand für die Pflege.

 

Was bringt das der Katze?


Instinktiv haben unsere Samtpfoten eine Vorliebe für Grünpflanzen, doch viele Zimmerpflanzen sind giftig für Katzen und nur bei dem sogenannten Katzengras sind Vorteile durch den Verzehr bekannt.


Es wird überwiegend angenommen, dass das Fressen von Gras das Herauswürgen von unverdaulichen Haarbällen (Bezoaren) erleichtern soll. Katzen verbringen viel Zeit mit Fellpflege, durch das Abstreifen der Haare an Sträuchern oder unserer Couch zum Beispiel und dem intensiven Putzen mit ihrer kammähnlichen Zunge. In dem Prozess wird viel Fell (Gewölle) verschluckt. Zudem nehmen sie Haare und Federn mit ihren Beutetieren auf, was mit in den Verdauungstrakt gelangt. Ein Großteil dieser Haare passiert den Magen-Darm-Trakt und werden mit dem Kot entsorgt. Wenn sich zu wenig Flüssigkeit im Magen des Tieres befindet, wird begünstigt, dass sich zu viele Haare darin sammeln. Diese können verklumpen und im schlimmsten Fall zu einem Darmverschluss führen.


Das Fressen von Gras unterstützt die Bindung der Haare und den Würgevorgang und somit das Ausscheiden dieser Haare. Andere Erklärungsansätze vermuten die Nährstoffaufnahme aus pflanzlichen Bestandteilen, bloße Langeweile oder geschmackliche Vorlieben, was jedoch bisher nicht hinreichend nachgewiesen werden konnte.

Über die empfohlene Menge an Katzengras gibt es keine genaue Angabe, da jede Katze hier eigene Vorlieben hat. Prinzipiell gilt, dass die Tiere ihren Bedarf selbstständig decken und so viel fressen wie nötig. Solltest Du den Verdacht haben, dass die verzehrten Mengen auffällig mehr wurden, sollte ein Tierarzt zurate gezogen werden.


 

Alternativen


Katzengras ist also eine feine Sache für unsere Lieblinge. Doch was tun, wenn der stolze Haustiger das saftige Grün absolut ablehnt? Oder wenn die Wohnung keine guten Bedingungen für Pflanzenhaltung bietet?


Sogenannte Gras-Bits könnten eine Alternative darstellen, die zu großen Teilen aus getrocknetem Katzengras und Mineralstoffen bestehen. Sie sind als eine Art Snack zu verstehen, die von Samtpfoten meistens gut angenommen werden.

Eine Alternative zum Erbrechen von Haarballen und deren meist unangenehmen Entsorgung für uns im Nachhinein, ist die Verfütterung von Malzpaste. Sie besteht aus einer Kombination aus Malzextrakt, Ölen und Ballaststoffen, was eine gesunde Ergänzung zum Futter sein kann. Die Paste legt sich um die im Verdauungstrakt angesammelten Haare und sorgt so für einen leichteren Abgang über den Kot, führt aber nicht zum Erbrechen – was viele Haustierbesitzer sicherlich begrüßen. Sollte die Katze dennoch Probleme damit haben, die lästigen Haarballen loszuwerden, sprich mit Deinem Tierarzt ab, ob dieser die regelmäßige Gabe einer Malzpaste für Dein Tier empfiehlt.


 

Fazit


Um das Hochwürgen lästiger Haarballen zu stimulieren, fressen Katzen grobfaserige Pflanzenteile wie beispielsweise Katzengras. Auch, wenn sich das für den besorgten Katzenhalter dramatisch anhört und auch nicht besonders schön anzusehen ist, handelt es sich um ein ganz normales Verhalten. Erbricht Dein Liebling jedoch mehrmals in der Woche und besteht das Erbrochene nicht in erster Linie aus Haaren und Gras, sollte auf jeden Fall der Tierarzt aufgesucht und die Ursache abklären werden.


Hast Du noch Fragen oder ein Feedback für mich, schreibe es in die Kommentare.


 

Bildquellen:

Eigene Darstellung - ©Aliceandthecats.de

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Quelle:

Entomologische Zeitschrift mit Insektenbörse. R. Hobbing, Edition Kerner, 2001, S. 44.

s. Cyperus alternifolius (Verwechselungsgefahren) bei der Universität Zürich

Marian C. Horzinek: Krankheiten der Katze: 143 Tabellen. Georg Thieme Verlag, 2005, ISBN 978-3-8304-1049-2, S. 9.

Natalie Dillitzer: Ernährungsberatung in der Kleintierpraxis: Hund, Katze, Reptilien, Meerschweinchen, Kaninchen. Urban&Fischer, München 2009, ISBN 978-3-437-58310-0, S. 16 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

Hochspringen nach:a b Michael S. Hand: Klinische Diätetik für Kleintiere. Schlütersche, 2002, ISBN 978-3-87706-893-9, S. 380.

vgl. B. C. Wolverton, Rebecca C. McDonald and E. A. Watkins, Jr.: Economic Botany, Vol. 38, No. 2 (Apr. - Jun., 1984), S. 224–228, Abstract

https://www.futterhaus.de/r/katzengras/

https://www.stern.de/familie/tiere/katzengras-als-verdauungshilfe--das-muessen-sie-wissen-30514932.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Hauskatze

https://www.pflanzen-koelle.de/wie-pflege-ich-mein-katzengras-richtig-pflanzen-a-z#

https://www.reddit.com/r/houseplants/search/?q=cat%20grass&restrict_sr=1&sr_nsfw=


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